Frauen im männlichen Profiradsport? Ja die gibt es, ihre Positionen sind aber meist beschränkt auf einige wenige Aufgabenfelder. Stereotypen greifen auch hier wie sonst in der Welt. Aber genau so gibt es Frauen, die diese aufbrechen wollen. Eine davon haben wir dankenswerter weiße letztes Jahr kennengelernt.
Es freut uns einen weiteren neuen Partner für unser Team für die anstehende Saison zu präsentieren. Und auf eine erstmalige Zusammenarbeit mit einem Partner aus unserem Nachbarland Polen.
Ein Fahrrad gilt in manchen Teilen der Welt als reines Transportmittel für die Ärmsten, nicht als Sportgerät und schon garnicht als modisches lifestyle Accessories. Vor gut 10 Jahren hat Sule Pionierarbeit geleistet und den Radsport in ein Läuferland gebracht. Jetzt folgt der nächste Schritt.
Ab der kommenden Saison 2021 endet die langjährige Partnerschaft zwischen BIKE AID und dem deutschen Radhersteller Benotti – wir sagen Danke!
Beide lieben den Matsch und bei beiden war der Papa schuld. Die beiden Neuzugänge verbindet viel und dennoch stehen beide an sehr unterschiedlichen Stellen ihrer sportlichen Laufbahn.
Wir möchten euch mit NEATFLOW einen neuen BIKE AID Partner vorstellen, der sich deutlich aus der Vielzahl von Fahrradpflege Produkten abhebt. 100% ökologisch, 100% pfälzisch und mit einer spannenden Historie.
Durch die Fusion mit dem Cyclocross Bundesliga Team Beacon aus Grünstadt, sowie der Straßen Bundesliga Mannschaft WiaWis aus Freiburg, entsteht eine im deutschen Radsport einmalige Struktur der Nachwuchsförderung über verschiedene Altersklassen und Disziplinen. Damit ist BIKE AID das erste deutsche Kontinental Team mit einem eigenen Development Team in der Rad-Bundesliga.
Mit dem Gesamtsieg bei der Tour of Thailand (UCI 2.1) durch Nikodemus Holler schließt das Tam BIKE AID eine ereignisreiche Saison ab. Zuvor war jedoch Einzelhaft angesagt.
Für ein Kontinental Team unmöglich. Aber das Team BIKE AID mit einem Film in der ARD? Möglich. Einmal mehr schafft es das kleine Team aus dem Saarland mit spannenden Geschichten aufzuzeigen, dass es auch außerhalb der Tour de France viel zu entdecken gibt und der Radsport über das Sportliche hinaus viel erzählen und bewegen kann. Im Jahre 2020 ist kein afrikanischer Fahrer bei der Tour de France am Start, obwohl die Radsportbegeisterung in Afrika keine Grenzen kennt und viele Talente dort auf ihre Chance hoffen. Heute läuft der Film „Aufsatteln für Afrika“ von Marc Drumm im Anschluss an die Tour de France Etappe in der ARD. Einschalten lohnt sich.
Sportler mit Charakter, welche eine Meinung haben und keine Scheu haben wenn sie damit anecken. Es ist eine Platitude, die man oft hört. So sollten Sportler sein, die Realität ist allerdings oft anders. Außer mit nichtssagenden und sich ewig wiederholenden Phrasen über das Wettkampfgeschehen trauen sich Sportler oft nicht in die Öffentlichkeit.